Eine Welt - Oberösterreichische Landlerhilfe

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Neuer Zivildiener in Linz

Das bin ich: Ich heiße Elias Kountoupis, bin derzeit 19 Jahre alt und bin gebürtig aus Salzburg.
Ich habe bis 2013 das Christian Doppler Gymnasium in Zivi EliasSalzburg besucht und habe meine weitere schulische Laufbahn in Oberösterreich,
genauer gesagt im Mühlviertel, verbracht.

Im Frühjahr 2018 habe ich dann die
Technische Fachschule Haslach im Zweig der Informations- & Netzwerktechnik absolviert.

In meiner Freizeit bin ich viel in der freien Natur, und spiele gerne Basketball. Wenn ich gerade nicht in Österreich bin, dann liegt das meist daran, dass ich immer wieder viel und gerne auf Reisen bin. Ich war die letzten vier Jahre im Internat in Haslach an der Mühl und habe mir in diesen 4 Jahren das Pendeln zwischen Salzburg und Linz mehr oder weniger zur Angewohnheit gemacht. Ich bin froh, damals 2012 auf die technische Fachschule
in Haslach gestoßen zu sein, da ich mir in dieser Zeit sehr viele neue Kenntnisse in meiner Branche, der Informationstechnik aneignen habe können, mit welchen ich die letzten 5 Jahre auch schon als IT-Techniker tätig sein durfte.

Darum habe ich diesen Zivildienst gewählt:

Mittlerweile bin ich seit Ende August nach Linz gezogen, um meinen 9-monatigen Zivildienst bei der oberösterreichischen Landlerhilfe leisten zu können und habe diesen am 03. September auch angetreten. Ich blicke zuversichtlich auf die kommenden 9 Monate, da ich mir sicher bin, jede Menge neuer Erfahrungen sammeln zu dürfen und ich mich schon nach einer Woche gut aufgehoben fühle bei der OÖ Landlerhilfe.

Ein weiterer Aspekt, weshalb ich mich für die Landlerhilfe als meine Zivildienststelle entschieden habe, war, dass ich sehr gerne und auch viel quer durch Europa reise, was wohl auch daran liegen dürfte, dass ich Wurzeln in Griechenland habe. Allerdings war ich bisher weder in Rumänien, noch in der Ukraine, weshalb ich mich umso mehr darauf freue, bei der Weihnachtsaktion mit dabei sein zu dürfen. Abschließend möchte ich hinzufügen, dass ich erleichtert bin, die Entscheidung zur OÖ Landlerhilfe getroffen zu haben und mich auf die kommenden Monate freue.

 
Osterreise 2018

Geschäftsführer Helmut Atzlinger und Andrea Briendl besuchten in neun Tagen alle Einsatzgebiete der Landlerhilfe in Rumänien.

Das erste Ziel war der Kreis Hermannstadt (Sibiu). Es standen viele Besuche in den Landlerdörfern Großpold, Großau und Neppendorf an, bei denen die dort noch ansässigen Landler und auch das von uns betreute Schulinternat in Großpold besucht wurden. Die Übergabe von Patengeldern und Hilfsgütern standen am Programm bzw. Gespräche über zukünftige Projekte und die Seniorenaktion 2018.

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Hermannstadt

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Besuch im Altersheim Hetzeldorf

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Schulinternat in Großpold

Weiter ging es nach Kronstadt, wo wir auf der Strecke, in Hetzeldorf und Schweischer, sowie in Kronstadt selbst, Altersheime besucht haben die von unseren Hilfstransporten im Jänner 2018 über 100 elektrisch verstellbare Pflegebetten und viele andere Hilfsgüter erhalten hatten. Danke an unseren Koordinator vor Ort Herrn Klaus Sifft für die perfekte Verteilung der Hilfsgüter! Die Freude und Dankbarkeit der Bewohner und des Pflegepersonals besonders über die neuen Betten war auf jeden Fall riesengroß!

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Schwarze Kirche in Kronstadt

Ein ganz großes Dankeschön sei hier dem Sozialhilfeverband Linz-Land, im speziellen Herrn Bezirkshauptmann Mag. Manfred Hageneder, sowie dem Altersheim in Ansfelden/Haid, gesagt die uns unentgeltlich die Betten und vieles weiteres Material zur Verfügung gestellt haben.

Die nächste Station der Reise war Sächsisch Reghin, wo Helmut und Andrea mit Pfarrer Zey und Peter Schüller, über die Abwicklung der letzten Transporte und geplante Hilfsaktionen sprachen. Ein Höhepunkt dieser Reise war der Empfang bei Frau Bürgermeisterin Maria Precup, die sich ganz herzlich bei der OÖ. Landlerhilfe für die bisher geleistete Hilfe bedankte. Weiters besuchten Sie ein noch in Bau befindliches Altersheim in Gledin, dessen Einrichtung ebenfalls über die OÖ. Landlerhilfe organsiert wird.

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Noch nicht fertig gestelltes Altersheim in Gledin bei Sächsisch Rhegin

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Empfang bei der Bürgermeisterin

Das letzte Ziel dieser Reise war Oberwischau (Viseu de Sus) in Nordrumänien, wo wir Hilfsgüter an die Armenküche der Röm. kath. Pfarre und an hilfsbedürftige kinderreiche Familien übergeben konnten. Gespräche mit Nita Scopet, unserer Kontaktperson für die Weihnachts- und Kinderferienaktionen, mit Dr. Magda Grindeanu (Sozialprojekte) und dem neuen Pfarrer Olah Zsolt runden unser reichhaltiges Programm ab.

Als krönender Abschluss folgte der Besuch der Osternachtsfeier in der Katholischen Kirche in Oberwischau, die uns sehr beeindruckte. Nach vielen weiteren Treffen mit Bekannten und Freunden, traten Helmut und Andrea am Ostermontag eine staureiche 19-stündige Heimreise an.

 

 
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